Als Droge bezeichnet man seit der Mitte des 20. Jahrhunderts umgangssprachlich zumeist rauscherzeugende Substanzen (Rauschgifte), wie Kokain oder Heroin. Dabei handelt es sich um psychotrope Stoffe, die eine bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkung hervorrufen können.
Beim Handel mit Drogen werden von den diversen Drogenkartellen horrende finanzielle Gewinne erzielt. Der Drogenhande als solcher ist jedoch in den meisten Ländern der Welt strafbar und zieht zumeist Gefängnisstrafen (in manchen Gegegden sogar die Todesstrafe) nach sich.
Eine andere Form von Droge ist im pharmakologischen und pharmazeutischen Sprachgebrauch der getrocknete Teil von Pflanzen, Pilzen, Tieren oder Mikroorganismen, der zur Arzneimittelherstellung verwendet wird. Diese Form nennt man Arzneidroge.