Eine Krebserkrankung beim Menschen zeichnet sich in der Medizin durch die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h. eine bösartige Gewebeneubildung und der Bildung von bösartigen Tumoren aus. Bösartig bedeutet, dass neben der Zellwucherung auch Absiedelung und Invasion in gesundes Gewebe stattfindet. Im weiteren Sinne sind auch die bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems eine Krebserkrankung, wie beispielsweise Leukämie, also Blutkrebs.
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